Firmengeschichte: Wie alles begann..

Für einen echten Südtiroler gehören alpine Wintersportarten zum Leben. Auch Gottfried Rottensteiner – Inhaber und Gründer von Skipp – ging es da nicht anders. Schon als kleines Kind im Winter auf den Brettern unterwegs, erhielt er schnell Einblick in das Pistengeschehen. Als er während seiner Militärzeit zum Pistendienst versetzt wurde, verstand er, wie wichtig ein gutes Sicherheitskonzept für ein Skigebiet ist, und welche Auswirkungen es haben kann, wenn die vorhandenen Systeme nicht ausreichen.

Fachwissen von der Piste
Mit all dem gewonnenen Fachwissen führte er seine Leidenschaft für den Skisport auch im Anschluss an seine Zeit beim Militär konsequent weiter. Er arbeitete im Familienskigebiet Jochgrimm und kümmerte sich dort um alle pistenrelevanten Aufgaben: den Liftbetrieb, die Präparierung der Hänge und auch um das Organisieren von Rennen, einer Aufgabe, in die er danach als langjähriger Skiclub-Präsident einen großen Teil seiner Energie investierte.

Produkte für die Piste
1994 fing Gottfried Rottensteiner dann (eher als Hobby) an, mit einem Slalomstangen-Produzenten zusammen zu arbeiten und auch gemeinsam mit ihm auf Messen aufzutreten. Schon bald beschloss Gottfried aber, sich in diesem Bereich selbstständig zu machen und gründete mit Skipp (Ski + Kipp-Stangen) – seine eigene Firma.

Heute bietet Skipp eine breite Produktpalette hochwertiger Pisten-Produkte, die neben den bekannten und geschätzten Slalom-Stangen auch hochwertige Sicherheitsprodukte wie Fangnetze und Schutzmatten umfasst. Die beiden Töchter Stephanie und Kathrin sind von Anfang an dabei und mittlerweile wahre Expertinnen auf diesem Gebiet!

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